Mittwoch, 10. August 2016

JOHN ARCHIBALD WHEELER (GEB. 1911): WER SO HEISST KÖNNTE BARTITSU TRAINIERT HABEN-SICHER IST: WHEELER IST DER "VATER" DER GEONEN-EINE NICHT GANZ ERNSTGEMEINTE AUSFÜHRUNG NACH EINEM BUCH VON JOHANNES VON BUTTLAR

Diese sind Raumquanten. Die Wissenschaft davon heißt Geometrodynamik. Dabei geht es um den gekrümmten Raum. Raum und Zeit sind gekrümmt (was bei dem Alter kein Wunder ist). Da dies so ist, müssen beide Masse haben. Der Raum-das sind alle Geonen-wird von der Masse beeinflußt. Ergo müssen auch die Geonen Masse haben. Was aber Masse hat, ist existent. Da nun Raum und Zeit auf Masse ansprechen, müssen sie auch Masse haben. Also haben Raum und Zeit Masse. Die Zeit? Wie das? Höchstens mein Wecker hat Masse. Das bemerke ich spätestens, wenn ich ihn morgens an die Wand "schmeiße". Der Beweis dafür ist dann das Loch in der Wand. Dieses ist aber kein sog. Schwarzes Loch, denn dann würde man in ein anderes Universum kommen. Das Loch in der Wand führt höchstens zu meinem langweiligen Nachbarn, den ich mir gern in einem Paralleluniversum wünschte, sozusagen in einem solchen eigens für Nachbarn. Ich habe ihm nahegelegt, in ein solches Paralleluniversum zu verschwinden, denn hier ist einer zuviel! Gestern hat sich nun mein Nachbar auf mein Anraten aus diesem Universum verabschiedet, was ohne Zweifel ein Gewinn für dieses darstellt.  An der Tür hängt ein Schild: Unbekannt verzogen. Nur ich weiß, wo der Sack ist.
Also: Secundum Wheeler gibt es im Raum sog. "Wurmlöcher". Da es ziemlich viele davon gibt, ist der Raum eine Art "Schaum". Wenn man nun durch ein solches "Wurmloch" geht, was man tunlichst vermeiden sollte, kommt man in den "Wheelerschen Superraum", also dahin, wo mein Nachbar jetzt ist. Dort gibt es weder Raum noch Zeit, dafür meinen Nachbarn (der sieht jetzt allerdings aus, wie durch den Fleischwolf gedreht). Alles dort ist zeitlos. Alles ist schon "over", bevor es angefangen hat. Unsere Begriffe sind dort ohne Bedeutung. Auch Zukunft und Vergangenheit. Ebenso unser Zeitbegriff. Die Frage, was mein Nachbar dort macht, ist sinnlos.
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Frei interpretiert nach: JOHANNES VON BUTTLAR: DIE EINSTEIN-ROSEN-BRÜCKE.
Das Buch kann ich nur empfehlen. Ich habe es zweimal gelesen. Doppelt genäht, hält eben besser, wie meine Oma zu sagen pflegte-und die war eine weise Frau.
Herrn v. Buttlar ist damit ein gutes Buch gelungen, das selbst ein physikalischer Ignorant von meinem bescheidenen Kaliber in den Kopf rein kriegt! Summa cum laude (für das Buch).---xxx

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