Dienstag, 9. Februar 2016

CHARLES BERLITZ: GEHEIMNISSE VERSUNKENER WELTEN: SPRACHLICHE PARALLELISMEN

Charles Berlitz (r.) und Antonio Las Heras (l.)


CHARLES BERLITZ nennt in seinem Buch eine Reihe von außergewöhnlichen sprachlichen Besonderheiten.
 Die Priester fanden heraus, daß in den Indianersprachen Mittelamerikas Wörter enthalten sind, die wie Hebräisch, Griechisch oder sogar Baskisch klingen! Conclusio: Die Indianer sind die zehn verlorenen Stämme Israels oder gar Atlanter!
Beispiele:
Nahuatl: Gott=teotl/ teo-;---Altgriechisch: theos
               teocalli=Haus Gottes---               theou kalia=Wohnung Gottes
Dazu Alexander Humboldt: "Das ist reines Griechisch!"
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So einfach ist das.
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Aymara-Sprache: mallku=König---Hebräisch: melek
Quechua: garua=Sprühregen---Baskisch: gleiches Wort
Beschwörungsformel bei den Maya: fast gleicher Wortlaut bei den griechischen Mysterien.
engl. hole=Loch---Maya: gleiches Wort
Turksprachen: tepe=Hügel---Nahuatl: tepec/ tepetl=Hügel, Berge
Lat.: papilio=Schmetterling---Nahuatl: papalotl
Sumerisch: mash=Antilope---Nahuatl: mash=Wild; Bezeichnung für die Pferde der Spanier!
Maya: balaam=Priester---Hebräisch: bileam
Phönizisch: Shapash: der Sonnengott---Sprache der Klamath-Indianer: shapash=Sonne
Hopi-Sprache: Taiowa: der Sonnengott---Japanisch: taiyowa=Sonne
Quechua: llullu=Lüge, Unwahrheit----Sumerisch: lul
Maori: muna=Liebe---Quechua: munay
            nocu=mein                     nuca
            kiri=Haut                       kara
            mutu=viel                       mutu
            pura=zwischen               pura
            kura=Häuptling             kuraca
            kumara=Kartoffel          kumara
Hawaiisch: aeto=Adler----Altgriech.: aetos
                   noo-noo=Gedanke           nous=Geist
                   manao=denken                manthano=lernen
                   mele=singen                     melodhia
                   lahui=Volk                        laos
                   hiki=komm                       hikano=ankommen
                   noko=lebe, sitze               naio=wohnen
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LIT: Arnold Wadler: One Language.
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Ungewöhnlich, aber kein Beweis für Kontakte zwischen den o.g. Sprachen.
      















2 Kommentare:

  1. So ein Quark, es gibt/gab ueber 400 verschiedene Dialekte und Sprachen der Indios in Zentralamerika. Davon abgesehen faengt der Quark damit an, dass das nahu von Berlitz als "nahuatl" geschrieben wird, etwas so als wuerde man ueber "Deutsch" schreiben "Deutschenta". So genau war Berlitz. Das nahua kam von den Chichimeken, den Hundsmenschen oder auch rote Menschen. Und die Maya hatten drei Hauptstaemme, der groesste und bedeutenste waren die Quiche, von denn das Popol Vuh stammt, und sie alle hatten unterschiedliche sprachen, die seinerzeit von den Olmecen kamen, welche also meinte der Depp Berlitz? Alles gesponnen. Und ihr glaubt das noch. Sagt alles. Ueber euch.

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  2. So ein Quark, es gibt/gab ueber 400 verschiedene Dialekte und Sprachen der Indios in Zentralamerika. Davon abgesehen faengt der Quark damit an, dass das nahu von Berlitz als "nahuatl" geschrieben wird, etwas so als wuerde man ueber "Deutsch" schreiben "Deutschenta". So genau war Berlitz. Das nahua kam von den Chichimeken, den Hundsmenschen oder auch rote Menschen. Und die Maya hatten drei Hauptstaemme, der groesste und bedeutenste waren die Quiche, von denn das Popol Vuh stammt, und sie alle hatten unterschiedliche sprachen, die seinerzeit von den Olmecen kamen, welche also meinte der Depp Berlitz? Alles gesponnen. Und ihr glaubt das noch. Sagt alles. Ueber euch.

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