Freitag, 23. Dezember 2016

JOHANNES HIRSCHBERGER ÜBER NIETZSCHE

J. H. nennt NIETZSCHE den "dritten umstürzlerischen Geist des 19. Jahrhunderts". Nr. 1 und 2 sind Marx und Kierkegaard.
"Mit Marx scheint er sich allerdings nie befaßt zu haben, und auf Kierkegaard wurde er zu spät aufmerksam. Im übrigen wäre ihm der erstere zu pöbelhaft, der letztere zu christlich gewesen."
N. fühle sich "als der große Einsame, als der radikalste aller Denker, als eine Zeitenwende" (ganz schön viel auf einmal!). N. meint-ganz bescheiden-daß sich an seinen Namen die Erinnerung an etwas Ungeheures anknüpfen" werde, "an eine Krisis, wie es keine auf Erden gab". Er widerspreche, wie noch niemals zuvor widersprochen wurde. Die Wahrheit werde mit der Lüge von Jahrtausenden, damit meint er wahrscheinlich das Christentum, in den Kampf treten. Dann werde es große Erschütterungen geben. J. H. bezeichnet dies allerdings als "Theaterdonner".
Heidegger meinte übrigens, daß N. gar nicht der Nihilist war, der er gerne sein wollte. Erst mit ihm, Heidedegger, komme etwas ganz Neues, nämlich das Sein höchstpersönlich.-Und was kommt dann?-Wahrscheinlich nicht mehr viel.
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Johannes Hirschberger: Kleine Philosophiegeschichte

Sonntag, 23. Oktober 2016

ZUKUNFT, WAHRSCHEINLICHKEIT, WIRKLICHKEIT: NACH C. B. SNOW UND J. W. DUNNE

Nach CHET. B. SNOW sei die Zukunft nicht starr festgelegt und vorherbestimmt. Sie sei lediglich ein Ereignis aus einer ganzen Reihe von Wahlmöglichkeiten.
Der Mathematiker J. W. DUNNE hält Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gar für eine Illusion!
AUS: JOHANNES VON BUTTLAR: 
Nach J. v. BUTTLAR, "Gottes Würfel", verringern sich die Wahlmöglichkeiten, wenn wir uns auf ein Ereignis zubewegen, bis es immer unvermeidlicher wird. Wahlmöglichkeiten gebe es immer noch bis zum berühmten "point of no return". Die Welt bestehe aus Wahrscheinlichkeiten, die zur Verwirklichung freistünden. Wirklichkeit sei demnach realisierte Wahrscheinlichkeit.
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Mittwoch, 10. August 2016

ES GIBT KEINE GERADE LINIE-SAGT EINSTEIN

Alle Linien sind gekrümmt. Man muß sie nur lange genug entlanglaufen. Trinkt man einige Bier, kann man sich auch die weiten Wege sparen. Das Bier ist somit ein probates Mittel zur Veranschaulichung dieser These. Dabei spielt es keine Rolle, welches Bier man trinkt. Hauptsache man trinkt genug. Dann sind alle Linien krumm-dank deutschen Bieres.
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JOHN ARCHIBALD WHEELER (GEB. 1911): WER SO HEISST KÖNNTE BARTITSU TRAINIERT HABEN-SICHER IST: WHEELER IST DER "VATER" DER GEONEN-EINE NICHT GANZ ERNSTGEMEINTE AUSFÜHRUNG NACH EINEM BUCH VON JOHANNES VON BUTTLAR

Diese sind Raumquanten. Die Wissenschaft davon heißt Geometrodynamik. Dabei geht es um den gekrümmten Raum. Raum und Zeit sind gekrümmt (was bei dem Alter kein Wunder ist). Da dies so ist, müssen beide Masse haben. Der Raum-das sind alle Geonen-wird von der Masse beeinflußt. Ergo müssen auch die Geonen Masse haben. Was aber Masse hat, ist existent. Da nun Raum und Zeit auf Masse ansprechen, müssen sie auch Masse haben. Also haben Raum und Zeit Masse. Die Zeit? Wie das? Höchstens mein Wecker hat Masse. Das bemerke ich spätestens, wenn ich ihn morgens an die Wand "schmeiße". Der Beweis dafür ist dann das Loch in der Wand. Dieses ist aber kein sog. Schwarzes Loch, denn dann würde man in ein anderes Universum kommen. Das Loch in der Wand führt höchstens zu meinem langweiligen Nachbarn, den ich mir gern in einem Paralleluniversum wünschte, sozusagen in einem solchen eigens für Nachbarn. Ich habe ihm nahegelegt, in ein solches Paralleluniversum zu verschwinden, denn hier ist einer zuviel! Gestern hat sich nun mein Nachbar auf mein Anraten aus diesem Universum verabschiedet, was ohne Zweifel ein Gewinn für dieses darstellt.  An der Tür hängt ein Schild: Unbekannt verzogen. Nur ich weiß, wo der Sack ist.
Also: Secundum Wheeler gibt es im Raum sog. "Wurmlöcher". Da es ziemlich viele davon gibt, ist der Raum eine Art "Schaum". Wenn man nun durch ein solches "Wurmloch" geht, was man tunlichst vermeiden sollte, kommt man in den "Wheelerschen Superraum", also dahin, wo mein Nachbar jetzt ist. Dort gibt es weder Raum noch Zeit, dafür meinen Nachbarn (der sieht jetzt allerdings aus, wie durch den Fleischwolf gedreht). Alles dort ist zeitlos. Alles ist schon "over", bevor es angefangen hat. Unsere Begriffe sind dort ohne Bedeutung. Auch Zukunft und Vergangenheit. Ebenso unser Zeitbegriff. Die Frage, was mein Nachbar dort macht, ist sinnlos.
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Frei interpretiert nach: JOHANNES VON BUTTLAR: DIE EINSTEIN-ROSEN-BRÜCKE.
Das Buch kann ich nur empfehlen. Ich habe es zweimal gelesen. Doppelt genäht, hält eben besser, wie meine Oma zu sagen pflegte-und die war eine weise Frau.
Herrn v. Buttlar ist damit ein gutes Buch gelungen, das selbst ein physikalischer Ignorant von meinem bescheidenen Kaliber in den Kopf rein kriegt! Summa cum laude (für das Buch).---xxx

Montag, 18. Juli 2016

BARTITSU

Bartitsu ist eine Kampfsportart des ausgehenden 19. Jhd.s, die für den Gentleman mit Zivilkleidung und Stock (Schirm) entwickelt wurde.
Ihr Pionier ist ein britischer Ingenieur namens Edward W. Barton-Wright (1860 - 1951), der für diese Kampfsportart französische Stile wie Savate und La Canne (Stock) mit verschiedenen Ringstilen und japanischem Jiu Jitsu kombiniert hat.

Diese Kampfsportart wurde besonders berühmt durch die Romanfigur Sherlock Holmes (Sir Arthur Conan Doyle), geriet im 20. Jhd. aber zunehmend in Vergessenheit. Mit der Wende zum 21. Jhd. gab es einige Traditionalistengruppen, unterstützt durch diverse Steampunk-Gruppen, die Bartitsu wieder zu neuem Leben erwecken wollten.









Montag, 6. Juni 2016

GÜNTER PAUL VS. CARL SAGAN: INTERSTELLARE RAUMFLÜGE MÖGLICH-EINE MILLION TECHNISCHE ZIVILISATIONEN!

Der Astrophysiker GÜNTER PAUL äußert sich dazu, weit weniger optimistisch:
"Das ist das Problem, wenn man sich auf das Glatteis der Diskussionen über interstellare Raumflüge begibt: Irgendwann überschreitet man unmerklich die nicht genau definierte Grenze des Möglichen. Selbst wenn man von haltbaren Voraussetzungen ausgeht, steht am Ziel meist doch die Phantasie., die mit der Realität nichts mehr gemein hat."
Ausgehend von der GREEN-BANK-FORMEL, ergeben sich, falls "man vernünftige Werte" einsetzt, eine Million technischer Zivilisationen nur in der Milchstraße! SAGAN glaubt nun, daß diese alle interstellare Raumflüge durchführen, da-Berufsoptimist, der er ist-alles technisch Machbare auch gemacht werde. Jede dieser Zivilisationen würde nun pro Jahr ein Raumschiff losschicken, das 1000-10 000 Jahre unterwegs sein soll! Weiter nimmt er folgendes an: Die technische Phase einer solchen Zivilisation dauert 10 Millionen Jahre.-Jedem dieser Raumschiffe gelingt pro Jahr ein Kontakt.
Das wären dann jede Menge Kontakte, nämlich eine Million! Oder 10 Millionen Kontakte pro Lebenszeit einer jeden Zivilisation! Nun folgert er weiter: Ein Bruchteil davon, der dennoch nicht unerheblich ist, finde zwischen fortentwickelten Zivilisationen statt. Aufgrund der langen Flugdauer-1000-10 000 Jahre (s.o.) seien nach einer "Weile" immer 1000-10 000 Raumschiffe pro Zivilisation unterwegs. Geht man von einer Million technischer Zivilisationen aus, dann sind es, wenn man die Flugdauer mit der Gesamtheit der Zivilisationen multipliziert-sage und schreibe-1-10 MILLIARDEN solcher Raumkreuzer (Bleibt nur die Frage: Wer soll die alle bauen und bezahlen?). SAGAN rechnet nun weiter: Anzahl der Sterne=100 Milliarden geteilt durch 1 Million Kontakte im Jahr (10 hoch 11 geteilt durch 10 hoch 6=10 hoch 5=100 000), also: jeder Stern wird alle 100 000 Jahre besucht!
GÜNTER PAUL hält die Annahme, daß jede Zivilisation 10 Millionen Raumschiffe im Laufe ihrer Entwicklung losschicke, für anfechtbar. Auch die GREEN-BANK-FORMEL enthalte einige Fehler: Die Lebensdauer einer Zivilisation sowie die anderen Schätzwerte, die ja multipliziert werden, und so das Ergebnis verfälschen.
GÜNTER PAUL folgert daraus:
"Nein, wenn wir Menschen Kontakt zu fremden Zivilisationen suchen, dann sollten wir die Raumfahrt vergessen...Kontakt zu fremden Zivilisationen können wir allenfalls mit Hilfe der Radioastronomie erzielen..."
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GÜNTER PAUL: UNSERE NACHBARN IM WELTALL, auf der Suche nach außerirdischen Intelligenzen, Heyne, München 1976.

Montag, 30. Mai 2016

GUTE UND SCHLECHTE NACHRICHT:

Schlechte Nachricht:
  • viele Krankheitsfälle in Verwandtschaft, obwohl selber gerade fit
Gute Nachricht:
  • neues Video (Fall TG) schlägt gut ein!   

https://www.youtube.com/watch?v=5YNts2oO-0o

Mittwoch, 25. Mai 2016

SCHOPENHAUER SPRICHT (4)

"Wenn man hingegen sieht, wie fast Alles, wonach Menschen , ihr Leben lang, mit rastloser Anstrengung und unter  tausend Gefahren und Mühseligkeiten, unermüdlich streben, zum letzten Zwecke hat, sich dadurch in der Meinung Anderer zu erhöhen, indem nämlich nicht nur Ämter, Titel und Orden, sondern auch Reichthum, und selbst Wissenschaft und Kunst, im Grunde und hauptsächlich deshalb angestrebt werden, und der größere Respekt Anderer das letzte Ziel ist, darauf man hinarbeitet; so beweist Dies leider nur die Größe der MENSCHLICHEN THORHEIT."
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Aphorismen
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Ich nehme mich da nicht aus: Schule-Abi-Studium-Prüfungen etc.
Auch auf das Schreiben trifft dies zu. Im besonderen Maße aber auf die ganzen Youtube-Selbstdarsteller.
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SCHOPENHAUER SPRICHT (3)

"Vorhandenes Vermögen soll man betrachten als eine Schutzmauer gegen die vielen möglichen Übel und Unfälle; nicht als eine Erlaubniß oder gar Verpflichtung, die Plaisirs der Welt heranzuschaffen."
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Aphorismen zur Lebensweisheit

SCHOPENHAUER SPRICHT (2)

"Die Quelle unserer Unzufriedenheit liegt in unsern stets erneuerten Versuchen, den Faktor der Ansprüche in die Höhe zu schieben, bei der Unbeweglichkeit des andern Faktors, die es verhindert."
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Was ist der andere Faktor?-Unser Besitz-Die Unzufriedenheit?
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Aphorismen zur Lebensweisheit

SCHOPENHAUER SPRICHT

"Das große Leiden aller Philister ist, daß Idealitäten ihnen keine Unterhaltung gewähren, sondern sie, um der Langeweile zu entgehn, stets der Realitäten bedürfen."
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Aphorismen zur Lebensweisheit

Dienstag, 24. Mai 2016

CRIME: ZUM FALL TANJA GRÄFF



Hier wird eine Sichtung beschrieben, die bislang in der öffentlichen Diskussion kaum beachtet wurde.

Montag, 25. April 2016

Montag, 18. April 2016

ANTIMATERIE

"Seit die Existenz von Antimaterie als erwiesen gilt, wird spekuliert, daß parallel zu unserem Universum noch ein Antimaterie-Universum mit Antimaterie-Welten existieren könnte. Auf diesen Welten gäbe es dann Antimaterie-Wesen, mit denen ein Zusammentreffen jedoch tunlichst vermieden werden sollte, da es explosiv enden würde. Denn Materie-und Antimaterie-Wesen würden sich gegenseitig zerstrahlen."
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JOHANNES VON BUTTLAR: ZEITRISS-BEGEGNUNGEN MIT DEM UNFASSBAREN
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Darauf ein Antimaterie-Bier!

Sonntag, 17. April 2016

Samstag, 16. April 2016

KURZMELDUNG

An Co-Blogger:

Wie angekündigt bin ich dabei, meinen Artikel von Ende 2012 über verschiedene Fechtstile zu vervollständigen. Ich habe dazu auch diverse Experten kontaktiert, die wahrscheinlich mithelfen wollen. Gruß!

Sonntag, 10. April 2016

NOCH MEHR OPTIMISMUS

Studentenlieder


O alte Burschenherrlichkeit!


Text:

O alte Burschenherrlichkeit,
wohin bist du entschwunden (alt. verschwunden)?
Nie kehrst du wieder, goldne Zeit,
so froh und ungebunden!
Vergebens spähe ich umher,
ich finde deine Spur nicht mehr,
o jerum, jerum, jerum, o quae mutatio rerum.
 
Den Burschenhut bedeckt der Staub,
es sank der Flaus in Trümmer,
der Schläger ward des Rostes Raub,
erblichen ist sein Schimmer,
verklungen der Kommersgesang,
verhallt Rapier- und Sporenklang,
o jerum, o quae mutatio rerum.

Wo sind sie, die vom breiten Stein
nicht wankten und nicht wichen,
die ohne Moos (alt. Spieß) bei Scherz und Wein
den Herr'n der Erde glichen?
Sie zogen mit gesenktem Blick
in das Philisterland zurück,
o jerum, o quae mutatio rerum.

Da schreibt mit finsterm Amtsgesicht
der eine Relationen,
der andre seufzt beim Unterricht,
und der macht Rezensionen,
der schilt die sünd'ge Seele aus
und der flickt ihr verfall'nes Haus,
o jerum, o quae mutatio rerum.

Allein das rechte Burschenherz
kann nimmermehr erkalten;
im Ernste wird, wie hier im Scherz,
der rechte Sinn stets walten;
die alte Schale nur ist fern,
geblieben ist uns doch der Kern,
und den laßt fest uns halten.

Drum, Freunde, reichet euch die Hand,
damit es sich erneure,
der alten Freundschaft heil'ges Band,
das alte Band der Treue.
Klingt an und hebt die Gläser hoch,
die alten Burschen leben noch,
noch lebt die alte Treue (nicht: die treue Alte).

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/76/Uni-Heidelberg_Studentenkarzer.jpg
Karzer zu Heidelberg
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/26/Sands_Hinrichtung.png
"Sands Ende auf dem Schaffot" (Schafott)


 

Donnerstag, 7. April 2016

OPTIMISMUS

Nach SCHOPENHAUER hat DANTE den Stoff für seine Hölle aus unserer wirklichen Welt genommen; es sei dennoch eine recht ordentliche Hölle geworden. Als er aber daranging, die himmlischen Freuden zu schildern, da tat er sich schwer, da unsere Welt kein Material dafür liefert.
Der Optimismus ist daher für Schopenhauer eine "wahrhaft ruchlose Denkungsart", weil er das Leiden verharmlost und verleugnet. Der Optimismus sei ein "bitterer Hohn auf die namenlosen Leiden der Menschheit" (W I, 59, 383)
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Der Philosoph LEIBNITZ hingegen versucht die Leiden dieser Welt zu rechtfertigen (Theodizee). Es gebe unendlich viele Welten. Gott habe die beste ausgewählt. Dagegen seien die paar Leiden nichts. Davon will Schopenhauer nichts wissen:
"Wenn man den verstocktesten Optimisten durch die Krankenhospitäler, Lazarethe und chirurgische Marterkammern, durch die Gefängnisse, Folterkammern und Sklavenställe, über Schlachtfelder und Gerichttsstätten führen...wollte; so würde sicherlich auch er zuletzt einsehn, welcher Art dieser meilleur des mondes possibles (die beste aller möglichen Welten) ist."
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Schopenhauer verabscheut deswegen auch den jüdisch-christlichen Schöpfungsbericht. Gott betrachtet darin sein Werk und sagt: "Siehe es ward gut."
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Dienstag, 5. April 2016

PANAMA-LEAKS

Schön das Thema reserviert (vor meinem jetzigen Artikel). ;-D

Ich habe derweil meinen ersten Entwurf zu den Panama-Leaks hochgeladen!


Samstag, 5. März 2016

SCHLESIEN 3

Folgt in Kürze.

SCHLESIEN (2)

Diese sind: die Schamitzer-oder Grobia-, die Smiardowo-Gruppe; im Osten: die Trzniec-Kultur bis zur mittleren Weichsel u. in Mittelschlesien die Marschwitzer, die Ähnlichkeit mit der Aunjetitzer-Kultur (Ostböhmen) aufweist.
Im 15. Jh. v. Chr. kommt aus Ungarn die Hügelgräber-Kultur (Bronzegerät und Bronzewaffen)
Es folgt 1300 v. die Urnenfelder-Kultur.
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SCHLESIEN (1)

Archäologische Befunde reichen bis in die Altsteinzeit und die mittlere Steinzeit zurück, wo wir Jäger-und Sammlerkulturen haben. In der Jungsteinzeit kamen bäuerliche Gruppen aus dem mittleren Donaugebiet (Bandkeramiker; um 3500 v. Chr.).
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Dazu: Liebetraut Rothert: Die mittlere Steinzeit in Schlesien.
und: www. preussenweb. de/ schlesien. htm.
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Es folgte eine Einwanderungswelle aus Ungarn (Kupfergerät; um ca. 2000 v.). Um diese Zeit oder etwas später kamen Trichterbecherleute aus dem Osten (Pferdezucht). Mit dem Ende der Kupferzeit treffen wir auf Streitaxt-, Becher-oder Schnurkeramikleute, gefolgt von der Marschwitzer Kultur und, vereinzelt im Süden des Gebiets von den Trägern der Glockenbecher-Kultur.
In der Bronzezeit (1800-700 v.) ist Schlesien Berührpunkt verschiedener Kulturen.
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Mittwoch, 2. März 2016

EDMUND HUSSERL (GEB. 1859): WIE BEKOMMT MAN "LICHTVOLLE GEWISSHEIT"?

Ganz einfach: durch EVIDENZ. Hat man diese, ist die Wahrheit nicht mehr fern. Es gibt sogar eine Hierarchie von Evidenzen sowie eine von Sätzen. Beide entsprechen sich. Wissenschaftliche Theorie=Einheit von Wahrheiten/ Sätzen. Dabei folgen weiterführende Sätze aus grundlegenden.
Husserl betont die Logik (Ablösung des Logischen vom Tatsächlichen).-Phänomenologie=Wesensschau; diese ist von der Quantität der Fälle unabhängig; kann von individueller Anschauung ausgehen, dennoch etwas Eigenes und Neues; bildet ein exemplarisches Bewußtsein; das Wesen von etwas=ein Allgemeines;
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Quelle: J. Rehmke/ F. Schneider: Geschichte der Philosophie.

DON MARSHALL'S ACCOUNT 12

Lieutenant P. K. Plakis: "Men, remember we are at war. We are at war with the US Navy. We are at war with the US Army. We are at war with the Marine Corps and last, but not least, we are at war with the Japanese."
"His philosophy proved accurate more times than I care to remember, especially when it came to food."
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picture (left, below): Don and some other men spending night in a shell-hole heated by volcanic action and finding at dawn that there was an unexploded 75 mm shell. Getting out of the hole, Don coming across a human arm. There was no body anywhere and none of the men was hit. They couldn't explain it.
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souvenir hunting to gain food: a Jap rifle carried to the beach=4 eggs or 6 potatoes; a Japanese light machine gun (77mm, type 99): "went for a gallon of 190 proof medicinal alcohol."-Flags: "exchanged for bread or cash."
"Other enemy pieces held set values as well, with swords the most valuable of all."
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picture (above, left): a snapshot of a Japanese LSM: "Impromptu stove set-up on ash-covered deck brought hungry Marines from all directions. Admiral Raymond A. Spruance and staff even came aboard."
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picture (right): showing place where Don received his third wound.

Freitag, 12. Februar 2016

JOHANNES AGNOLI: INTERVIEW



Johannes Agnoli war ein berühmter anarchosozialistischer Vordenker der 68er-Bewegung. Vorher war er allerdings ein Anhänger des Faschismus, was er nur in Ansätzen zugab und was erst nach seinem Tod detaillierter bekannt gemacht wurde (vgl. Götz Aly):

Johannes Agnoli: Das negative Potential

Dienstag, 9. Februar 2016

CHARLES BERLITZ: GEHEIMNISSE VERSUNKENER WELTEN: SPRACHLICHE PARALLELISMEN

Charles Berlitz (r.) und Antonio Las Heras (l.)


CHARLES BERLITZ nennt in seinem Buch eine Reihe von außergewöhnlichen sprachlichen Besonderheiten.
 Die Priester fanden heraus, daß in den Indianersprachen Mittelamerikas Wörter enthalten sind, die wie Hebräisch, Griechisch oder sogar Baskisch klingen! Conclusio: Die Indianer sind die zehn verlorenen Stämme Israels oder gar Atlanter!
Beispiele:
Nahuatl: Gott=teotl/ teo-;---Altgriechisch: theos
               teocalli=Haus Gottes---               theou kalia=Wohnung Gottes
Dazu Alexander Humboldt: "Das ist reines Griechisch!"
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So einfach ist das.
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Aymara-Sprache: mallku=König---Hebräisch: melek
Quechua: garua=Sprühregen---Baskisch: gleiches Wort
Beschwörungsformel bei den Maya: fast gleicher Wortlaut bei den griechischen Mysterien.
engl. hole=Loch---Maya: gleiches Wort
Turksprachen: tepe=Hügel---Nahuatl: tepec/ tepetl=Hügel, Berge
Lat.: papilio=Schmetterling---Nahuatl: papalotl
Sumerisch: mash=Antilope---Nahuatl: mash=Wild; Bezeichnung für die Pferde der Spanier!
Maya: balaam=Priester---Hebräisch: bileam
Phönizisch: Shapash: der Sonnengott---Sprache der Klamath-Indianer: shapash=Sonne
Hopi-Sprache: Taiowa: der Sonnengott---Japanisch: taiyowa=Sonne
Quechua: llullu=Lüge, Unwahrheit----Sumerisch: lul
Maori: muna=Liebe---Quechua: munay
            nocu=mein                     nuca
            kiri=Haut                       kara
            mutu=viel                       mutu
            pura=zwischen               pura
            kura=Häuptling             kuraca
            kumara=Kartoffel          kumara
Hawaiisch: aeto=Adler----Altgriech.: aetos
                   noo-noo=Gedanke           nous=Geist
                   manao=denken                manthano=lernen
                   mele=singen                     melodhia
                   lahui=Volk                        laos
                   hiki=komm                       hikano=ankommen
                   noko=lebe, sitze               naio=wohnen
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LIT: Arnold Wadler: One Language.
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Ungewöhnlich, aber kein Beweis für Kontakte zwischen den o.g. Sprachen.
      


Sonntag, 7. Februar 2016

AUS AKTUELLEM ANLASS: DAS ZIKA-VIRUS



Das Zika-Virus (ZIKV) gehört zur Gattung Flavivirus der Familie "Flaviviridae". Flaviviridae sind RNA-Viren (einsträngige RNA), zu denen als Typspezies auch das Gelbfieber-Virus gehört (→ flavus = gelb). Zur Familie der Flaviviridae gehören die Gattungen Flavivirus (z. B. Gelbfieber, Zika, FSME), Pestivirus (z. B. Klass. Schweinepest), Hepacivirus (z. B. Hepatitis C). 
Das Virus wurde erstmals 1947 aus einem Rhesusaffen isoliert , der im Zika Forest in Entebbe (Uganda) eigentlich als Markertier (sentinel monkey) für das Gelbfiebervirus gehalten wurde.
Das Zika-Virus kommt außer Afrika endemisch nur in Südostasien vor, seit 2015 sind aber gehäufte Infektionen aus Lateinamerika bekannt. Am 01.02.2016 erklärte die WHO den "Öffentlichen Gesundheitsnotstand internationalen Ausmaßes". Inzwischen sind auch Infektionsfälle in Nordamerika und Europa bekannt.

Das Zika-Virus wird hauptsächlich durch Insektenstiche übertragen. Hauptüberträger sind die Ägyptische Tigermücke (Ägyptische Gelbfiebermücke; Aedes aegypti) und die Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus). Es sind auch weitere Übertragungswege wie Sexualkontakte denkbar.

Eine Zika-Infektion klingt normalerweise nach wenigen Tagen ab. Sie kann zu Hautausschlag und Fieber führen, aber auch völlig ohne Symptome ablaufen. In Ausnahmefällen kann eine Infektion aber auch zu schwereren Komplikationen bis hin zum Tode führen.
Besonders gefährlich ist eine Zika-Infektion aber für ungeborenes Leben. Föten und Neugeborene können an Mikrozephalie erkranken und bleiben dann ihr ganzes Leben lang schwerstbehindert.




Donnerstag, 21. Januar 2016

QUELLE: JANUSZ PIEKALKIEWICZ: SCHATZSUCHER HABEN NOCH CHANCEN

Bastei Lübbe Sachbuch von 1975.
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DER SCHATZ DES KARL STEINHEIMER, GEB. TRIER 1793

TEXAS, vor 1850. Wo die beiden kleinen Flüsse Leon und Lampass sich vereinigen wurden vor langer Zeit 30 Maultierladungen Gold und Silber versteckt. Ein Messingnagel in einer Eiche sollte den Ort kenntlich machen. 
Doch der Reihe nach: KARL STEINHEIMER lief von zuhause weg, heuerte in Hamburg an und ließ sich den Duft der weiten Welt um die Nase wehen. Er wird Geschäftspartner des Piraten Luis-Michel Aury auf einer Insel vor der Küste von Texas. Steinheimer hat aber bald genug vom Verbrecherleben und geht um 1817 nach St. Louis, wo er sich unsterblich verliebt. Doch die Braut scheint schwachen Charakters gewesen zu sein: Erst sagt sie ja, dann nein. Frustriert zieht Steinheimer nach Mexiko. 1827: Steinheimer will sich einer Revolte gegen Mexiko anschließen, doch er kommt zu spät. Es folgen 10 Jahre Schürftätigkeit in Minen. Als er erfährt, daß seine alte Braut noch zu haben ist, beschließt er einen Maultiertreck zusammenzustellen und es noch einmal zu versuchen. Aus Sicherheitsgründen schließt er sich dem Munitionstreck eines gewissen Manuel Flores an. Dieser trug folgenden hochtrabenden Titel: Bevollmächtigter des Kommandeurs in Matamoros für die unzufriedenen indianischen und mexikanischen Elemente in Texas. Nach ca. 300 Meilen trifft der Treck auf Landvermesser, die sie sofort töten! Das war am 14. Mai 1839. Ein Tag später hat Flores die Texas Rangers auf dem Hals. Diese machen ganze Arbeit und töten Flores und zwei von seinen Kumpanen. Unter der Beute sind wichtige Dokumente einer geplanten Rebellion, 114 Pferde und Esel, 300 Pfund Schießpulver etc., jedoch kein Gold! Doch wo war Steinheimer und sein Schatz? Zunächst flieht er mit dem Rest der Truppe bis zu den Wasserfällen des Brazos-Rivers, dann schlägt er sich auf eigene Faust durch. Schließlich verbuddelt er den Schatz an besagter Stelle, s. o. Nach 12-14 Meilen, an "einem Haufen Brocken in der Prärie", so Steinheimer in seiner Beschreibung, werden sie von Indianern angegriffen. Steinheimers zwei Gefährten sterben dabei, er selbst kann verwundet fliehen. Am Ende wird er von Texanern gefunden, zeichnet aber noch schnell eine Karte des Schatzes und schreibt einen Brief an seine treulose Braut in St. Louis, worin er ihr den Schatz vermacht. Ende!- Eines Tages kreuzt eine Fremde mit einigen Männern im Bell Country, Texas auf, die den Schatz suchen. Sie können aber die Eiche mit dem Messingnagel nicht finden. Man glaubt, daß der Schatz der größte im Staat Texas sei.
Eine Vermutung ist, daß der Schatz östlich des Onion Creek (Bastrop/ Lee County) liegt. Ein Rätsel bleibt allerdings, warum Steinheimer so weit nach Süden marschierte. Auch gibt es in der Gegend viele Zusammenflüsse. Am 16. März 1839 hatte es heftig geregnet. Vielleicht dachte Steinheimer, ein vom Regen aufgefülltes Bett eines vertrockneten Flußlaufs sei ein regulärer Fluß! Seit Jahrzehnten wird nun nach dem Schatz gesucht. Manche meinen, das Gold liege im Reed's Lake, andere wiederum es sei im Bugess Lake. Weit verbreitet ist die Ansicht, es liege in dem Gebiet, das "Three Forks" genannt wird.
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Dienstag, 5. Januar 2016

FRAGE

Ist mit deinem neuen OS und der neuen Hardware alles ok?

Gruß!

Sonntag, 3. Januar 2016

PIERRE HONORÉ: ICH FAND DEN WEISSEN GOTT: ARGUMENTUM

1.) Der Mythos vom weißen Gott
2.) Eine Welt ging unter
3.) Der überlebende Mythos
4.) Eine neue Welt entsteht
5.) Das Reich des Weißen Gottes Kukulkan
6.) Der beste Kalender derr Welt
7.) Der weiße Gott schrieb kretisch
8.) Die alten Märchen wurden wahr
9.) Das größte Rätsel Mexikos
10.) Die Reiche des Weißen Gottes Quetzalcoatl
11.) Das Reich Wotans
12.) Das Reich des Weißen Gottes Kon Tiki Illac Viracocha
13.) Die Wanderer im Reich von Chavin
14.) Der goldene Strom
15.) Die ersten Menschen Amerikas
16.) Rekonstruktion der amerikanischen Geschichte
17.) Die weißen Götter der neuen Welt
18.) Ein alter Gummisammler schrieb ein Buch
19.) Das Geheimnis der grünen Hölle
20.) Ich fand die Spur des Weißen Gottes
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Viel Spaß bei der Lektüre---



PIERRE HONORÉ: ICH FAND DEN WEISSEN GOTT

P. H. versucht in seinem äußerst spannenden wie kenntnisreichen Buch nachzuweisen, daß eine kulturelle Beieinflussung zwischen der Alten Welt und Mittelamerika einerseits sowie zwischen Ostasien und Südamerika andererseits bestanden haben muß!
Hier einige Zitate aus dem Kapitel "Die weißen Götter in der neuen Welt":
"Bilder einer anderen Rasse, die er nie gesehen hat, kann der pantasiereichste Künstler in seinen Kunstwerken, auf Fresken und in Statuen, nicht darstellen. Jedes Volk bildet deshalb nur die Menschen seiner eigenen Art, seiner eigenen Rasse ab.
Nur die indianischen Kulturen sind eine Asnahme von dieser Regel. In den Tausenden von Bildern, die uns hinterlassen wurden, haben sie, neben typisch indianischen Menschen, auch solche dargestellt, die keine Indios waren, sondern Typen der weißen Rasse und auch-Neger."
Solche Bilder gibt es z.B. bei den Olmeken (plump, korpulent, runde Köpfe, Nase platt). Dagegen finden wir bei den Maya (Chichen Itza) Darstellungen eines weißen Mannes mit Bart, der kaukasische Rassemerkmale aufweist! In einem Tempel von Tiahuanaco gibt es einen Steinkopf, der europäisch aussieht. Auch im Reich der Chibcha trifft man auf Statuen, die unindianisch sind.
P. H. folgert: "Die Künstler, die all diese Abbilder schufen, müssen den weißen Menschentyp gekannt haben. Aus der Phantasie oder allein nach Berichten kann kein Künstler etwas der Wirklichkeit entsprechend gestalten, wenn er es nicht selbst gesehen hat. Das klassische Beispiel dafür ist jene verunglückte Zeichnung des Nashorns von-Albrecht Dürer."
Und unfreiwillig komisch fährt er fort:
"Die Indios haben in einem ihrer Fresken einen Neger abgebildet. Sie müssen ihn gekannt, mit eigenen Augen gesehen haben. Von sich aus hätten sie gewiß nicht auf den Gedanken kommen können, daß es Menschen mit schwarzer Hautfarbe gibt. Auf einem Fresko in Chibchen Itza ist aber deutlich ein Negerkopf mit allen Merkmalen der schwarzen Rasse dargestellt. Kaum anzunehmen, daß dieser Neger aus Ostasien zu den Indios gewandert und gesegelt ist. In Ostasien gab es keine Neger. Ist er einst mit den Weißen Göttern über den Atlantik gefahren?"-
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Vielleicht als Schiffskoch oder als Mitbringsel.---
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