Deshalb (?) folgte diesem Brief 30 Jahre später ein anderer, der darlegt, welches Urteil Petrus Burman über den früheren Brief abgegeben hat und welches Morgagnus selbst abgibt über die Mühe (Arbeit), die derselbe Burman auf diesen Autor verwendet hat, als er jenen im Jahre 1731 in Lyon (Batav.=?; Batavia=Holland?) unter kleineren lateinischen Dichtern herausgegeben hat. Er erklärt auch, was das sei, wodurch der Autor von Burman abweicht (nicht übereinstimmt mit), durch welche allerdings bescheidene Abweichung, und wie es sich für gelehrte Männer ziemt, der Sammonicus immer mehr erklärt wird (auch: verherrlicht; berühmt gemacht). Fast zur selben Zeit gab Morgagnus den drei früheren Briefen an (gegen) Celsus fünf andere Begleitschreiben (hinzu), so daß es der Fall ist (sich trifft; es kam, daß; möglich wurde, daß; unde=von wo, woraus, weshalb, von daher; neulat: daß, weil), daß zu jenen, die er aufgeschrieben hatte (bemerkt; kenntlich gemacht hatte) über diesen Autor durch die Schriften desselben ein Korollarium (Satz, der aus einem bewiesenen Satz folgt) hinzugefügt würde (wurde) und woraus die Schüler des Celsus sehr viel nehmen (schöpfen) könnten, durch die sie die Einstellungen (Verkehrtheiten) des Alneloveenius und Lindenius verbesserten (verbessern könnten) und von denen sie mehr zur Kenntnis und zum Verständnis desselben Autors geführt würden. Dies zehn Briefe schrieb Morgagnus an Johannes Baptista Vulpius, er widmete sie aber dem Laurentius Heister, da zwischen ihm und diesem Manne, wegen der vorttrefflichen Gelehrsamkeit beider in der Anatomie eine große Freundschaft durch die Briefe (in den Briefen; Brieffreunschaft) stattfand.
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Dunkel ward der Rede Sinn!-Besser kann ich es leider nicht.
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